In
dieser Nacht hatte es sich nur unwesentlich abgekühlt. Noch vor
Sonnenaufgang sind wir aus dem Zelt gesprungen und haben dieses
abgebaut, bevor es dafür zu warm wurde. Schnelles Frühstück,
Snacks für unterwegs vorbereitet, alles eingepackt.
Kurz vor der Abfahrt haben wir uns beide einen 5-Liter Brauchwasser-Kanister zum Duschen geteilt. Wenn das die EU-Kommission liest, werden nach dem Glühbirnenverbot, Watt-Reduzierung der Staubsauger, der automatischen Abschaltungspflicht für Kaffeemaschinen und der geplanten Wasserdurchlaufreduzierung der Duschköpfe [vermutl. ab 2016] auch bald die Wasserkontingente zum Duschen drastisch reduziert. Dann ab auf die Pad. Nach ca. 7 km kreuzten wir den Hoanib-River, der vor ca. 2 Wochen noch Wasser führte, welches aber mittlerweile versickert war. Hier fuhren wir in das Flußbett ein und fuhren einige Kilometer nach Osten auf der Suche nach Wüstenelefanten. Leider hatten wir kein Pirsch-Glück. Nur wenige Tiere, aber eine grandiose Landschaft.
Dann drehten wir im Hoanib-River um und fuhren nach Westen bis nach Amspoort (dieses ist kein Städtchen sondern ein großes Plateau). Von dort bogen wir nach Norden in den Tsuxub-Trail ein. Auch hier veränderte sich die Landschaft schlagartig, genauso wie unser Amaturenbrett von Kudu. Zwei Lämpchen meldeten sich zu Worte, einmal die Traktionskontrolle und das ABS. Also schnell das Sat-Phone angeschmissen und Carel in Johannesburg angerufen. Er meinte, alles sei o.k. Der Boardcomputer mag die namibischen Pisten nicht und meldet regelmäßig diesen Fehler in Namibia. Einfach ignorieren und weiterfahren. OK, zum Glück mußten wir KUDU nicht sowie unseren Kühlschrank, auf den Kopf stellen. Auf dem Tsuxub-Trail fuhren wir weiter bis wir den Hoarusib-River erreichten. Dabei fuhren wir von Sandbank zu Sandbank und durchquerten dabei immer wieder den niedrigwasserführenden Fluß.
Ca. 16 km ging es flußaufwärts bis wir das Dörfchen Puros mit unserem Erscheinen beglückten. Am Rande von Puros liegt eine traumhafte und idyllische Campsite, welche unser heutiges Ziel sein sollte. Als unser Navi sagte Ziel erreicht, guckten wir beide uns erstmal an und wunderten uns das keine Menschenseele zu sehen war. Bei genauerer Betrachtung sah alles etwas heruntergekommen bzw. unfertig aus. Donald meinte, hier sähe es aus wie in Bates-Motel (Alfred Hitchcocks „Psycho-Film“). Also schnell das Navi raus und nochmal den Namen der Puros-Campsite gescheckt, und siehe da, wir mußten nochmal 2,7 km weiterfahren. Dort eröffnete sich uns eine kleine Oase in mitten eines Nichts und es wurde uns der Stellplatz Nr. 2 zugeteilt. 100 NA$ pro Night pP (ca. 7,- €). Mit eigener Naturdusche und Klo. Wir machten es uns gemütlich an diesem Nachmittag, tranken Kaffee, aßen Kuchen und schlürften Amarula in der Nachmittagssonne und schrieben an unserem Blog weiter.
Anschließend war es Zeit das Feuerchen zu entfachen. Heute abend sollte es was ganz besonderes zum Essen geben. T-Bone-Steak, grüne Bohnen mit Speck und Zwiebeln sowie frische Röstkartoffeln. Dazu ein kühles Bier. Sehr lecker alles! Irgendwann gegen 22:30 Uhr war Schicht im Schacht.
Kurz vor der Abfahrt haben wir uns beide einen 5-Liter Brauchwasser-Kanister zum Duschen geteilt. Wenn das die EU-Kommission liest, werden nach dem Glühbirnenverbot, Watt-Reduzierung der Staubsauger, der automatischen Abschaltungspflicht für Kaffeemaschinen und der geplanten Wasserdurchlaufreduzierung der Duschköpfe [vermutl. ab 2016] auch bald die Wasserkontingente zum Duschen drastisch reduziert. Dann ab auf die Pad. Nach ca. 7 km kreuzten wir den Hoanib-River, der vor ca. 2 Wochen noch Wasser führte, welches aber mittlerweile versickert war. Hier fuhren wir in das Flußbett ein und fuhren einige Kilometer nach Osten auf der Suche nach Wüstenelefanten. Leider hatten wir kein Pirsch-Glück. Nur wenige Tiere, aber eine grandiose Landschaft.
Dann drehten wir im Hoanib-River um und fuhren nach Westen bis nach Amspoort (dieses ist kein Städtchen sondern ein großes Plateau). Von dort bogen wir nach Norden in den Tsuxub-Trail ein. Auch hier veränderte sich die Landschaft schlagartig, genauso wie unser Amaturenbrett von Kudu. Zwei Lämpchen meldeten sich zu Worte, einmal die Traktionskontrolle und das ABS. Also schnell das Sat-Phone angeschmissen und Carel in Johannesburg angerufen. Er meinte, alles sei o.k. Der Boardcomputer mag die namibischen Pisten nicht und meldet regelmäßig diesen Fehler in Namibia. Einfach ignorieren und weiterfahren. OK, zum Glück mußten wir KUDU nicht sowie unseren Kühlschrank, auf den Kopf stellen. Auf dem Tsuxub-Trail fuhren wir weiter bis wir den Hoarusib-River erreichten. Dabei fuhren wir von Sandbank zu Sandbank und durchquerten dabei immer wieder den niedrigwasserführenden Fluß.
Ca. 16 km ging es flußaufwärts bis wir das Dörfchen Puros mit unserem Erscheinen beglückten. Am Rande von Puros liegt eine traumhafte und idyllische Campsite, welche unser heutiges Ziel sein sollte. Als unser Navi sagte Ziel erreicht, guckten wir beide uns erstmal an und wunderten uns das keine Menschenseele zu sehen war. Bei genauerer Betrachtung sah alles etwas heruntergekommen bzw. unfertig aus. Donald meinte, hier sähe es aus wie in Bates-Motel (Alfred Hitchcocks „Psycho-Film“). Also schnell das Navi raus und nochmal den Namen der Puros-Campsite gescheckt, und siehe da, wir mußten nochmal 2,7 km weiterfahren. Dort eröffnete sich uns eine kleine Oase in mitten eines Nichts und es wurde uns der Stellplatz Nr. 2 zugeteilt. 100 NA$ pro Night pP (ca. 7,- €). Mit eigener Naturdusche und Klo. Wir machten es uns gemütlich an diesem Nachmittag, tranken Kaffee, aßen Kuchen und schlürften Amarula in der Nachmittagssonne und schrieben an unserem Blog weiter.
Anschließend war es Zeit das Feuerchen zu entfachen. Heute abend sollte es was ganz besonderes zum Essen geben. T-Bone-Steak, grüne Bohnen mit Speck und Zwiebeln sowie frische Röstkartoffeln. Dazu ein kühles Bier. Sehr lecker alles! Irgendwann gegen 22:30 Uhr war Schicht im Schacht.
Unsere
heutige Fahrstrecke betrug ca. 115 km, wofür wir lächerliche 5,5
Stunden benötigten. GUTE NACHT!