Auch
diesen Morgen ließen wir relaxt angehen. Nach dem üblichen
Morgenwerk und Frühstück machten wir einen gemütlichen Game-Drive
durch den Etosha-Park Richtung Namutoni, wo wir auch wieder etliche
Tiersichtungen hatten.
Nach etwa 3 Stunden kamen wir dann im Namutoni-Camp an,
tankten dort unseren KUDU auf und kauften uns im dortigen
Souvenir-Shop „Indianer Jones Hüte“ aus Kuduleder, da unsere
alten Hüte immer noch im Best Western Hotel in New Orleans liegen.
Dann ging es zum Ausgang des Parks und wir fuhren über die Autobahn nach Tsumeb, um im dortigen Spar Markt unsere Vorräte aufzufüllen. Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter ins Bushmansland zu den Sans (vermutl. dem ältesteten Volk der Welt. Die letzten 1,5 h auf Schotter und Tiefsandpiste fuhren wir mal wieder im Dunkeln (Sven hasst das!). Kurz nach 19:00 Uhr erreichten wir die dortige von den Sans betriebene, sehr schöne Campsite. Auch hier war wieder keine Menschenseele. Nur Dunkelheit und Bäume. Schnell Feuer gemacht, alle Taschenlampen an den Bäumen verteilt und erstmal einen Drink genommen. Dann unser Steak gegrillt, ein wenig noch relaxt und ab ins Dachzelt. GUTE NACHT!
Fort Namutoni |
Dann ging es zum Ausgang des Parks und wir fuhren über die Autobahn nach Tsumeb, um im dortigen Spar Markt unsere Vorräte aufzufüllen. Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter ins Bushmansland zu den Sans (vermutl. dem ältesteten Volk der Welt. Die letzten 1,5 h auf Schotter und Tiefsandpiste fuhren wir mal wieder im Dunkeln (Sven hasst das!). Kurz nach 19:00 Uhr erreichten wir die dortige von den Sans betriebene, sehr schöne Campsite. Auch hier war wieder keine Menschenseele. Nur Dunkelheit und Bäume. Schnell Feuer gemacht, alle Taschenlampen an den Bäumen verteilt und erstmal einen Drink genommen. Dann unser Steak gegrillt, ein wenig noch relaxt und ab ins Dachzelt. GUTE NACHT!