Das
morgendliche Grunzen der Hippos weckte uns rechtzeitig zum
Sonnenaufgang. Sven begab sich mit Zigaretten bewaffnet auf die
Veranda, wo er kurze Zeit später freudig von einem deutschen
Kurzhaardackel begrüßt wurde. Kurz darauf fing der Dackel böse an
zu bellen, da sich Besuch ankündigte, welcher uns das Frühstück
brachte. Wir genossen das Frühstück bei Sonnenschein und
beschlossen spontan unseren Aufenthalt um eine weitere Nacht zu
verlängern.
Also relaxten wir noch ein wenig und machten uns dann auf den „leicht verspäteten Morning-Drive“ in den Bwabwata Nationalpark. Der Park war sehr verbuscht und Tiersichtungen deshalb schwierig. Dennoch sahen wir viele große Kudus, Impalas Warzenschweine und ein paar Büffel.
Nach gut drei Stunden begaben wir uns wieder Richtung Lodge, da wir um 15:30 h eine Sunset-Cruise auf dem Okavango gebucht hatten. Auf dem Boot waren wir mal wieder allein. Und auch sonst waren keine anderen Boote unterwegs. Leider sahen wir keine Hippos, aber keine Sorge, diese sollten wir später noch mehr als genug sehen. Wir genossen die Flusslandschaft im abendlichen Sonnenlicht und einem kühlen Bier.
Später unterhielten wir uns noch sehr nett mit Alex, dem Besitzer der Lodge und kauften bei ihm noch Kudufilet für unser Abend-BBQ. Heute waren wir mal wieder die einzigen Gäste auf der Lodge. Bei einem festlichen Dinner und kühlen Drinks ließen wir es uns gut gehen, genossen den lauen Abend auf unserer Veranda mit Blick auf den nächtlichen Okavango und lauschten den Geräuschen des Flusses. GUTE NACHT!
Also relaxten wir noch ein wenig und machten uns dann auf den „leicht verspäteten Morning-Drive“ in den Bwabwata Nationalpark. Der Park war sehr verbuscht und Tiersichtungen deshalb schwierig. Dennoch sahen wir viele große Kudus, Impalas Warzenschweine und ein paar Büffel.
Nach gut drei Stunden begaben wir uns wieder Richtung Lodge, da wir um 15:30 h eine Sunset-Cruise auf dem Okavango gebucht hatten. Auf dem Boot waren wir mal wieder allein. Und auch sonst waren keine anderen Boote unterwegs. Leider sahen wir keine Hippos, aber keine Sorge, diese sollten wir später noch mehr als genug sehen. Wir genossen die Flusslandschaft im abendlichen Sonnenlicht und einem kühlen Bier.
Später unterhielten wir uns noch sehr nett mit Alex, dem Besitzer der Lodge und kauften bei ihm noch Kudufilet für unser Abend-BBQ. Heute waren wir mal wieder die einzigen Gäste auf der Lodge. Bei einem festlichen Dinner und kühlen Drinks ließen wir es uns gut gehen, genossen den lauen Abend auf unserer Veranda mit Blick auf den nächtlichen Okavango und lauschten den Geräuschen des Flusses. GUTE NACHT!