Noch
vor Sonnenaufgang krochen wir schlaftunkend aus dem Zelt und stärkten
uns erstmal mit einem großen Becher Nesquick.
Anschließend galt es den örtlichen Arbeitsmarkt in Schwung zu bringen. Angefragt, ob kleine Arbeiten gegen übertarifliches Entgelt angenommen werden würden, wurde dies freudig bejaht. Also kleine Aufträge verteilt (wie z.B. Geschirrspülen und Abtrocknen). So konnten wir währenddessen den Rest erledigen und schafften es gegen 9:00 Uhr auf die Piste. Auf zum ersten Highlight des Tages zu der Ongongo-Quelle bei Warmquelle. Hier nahmen wir ein wohltuendes erfrischendes Bad in einem natürlichen Felsenpool inkl. Badehöhle und Wasserfall.
Dann ging es ab in Richtung West-Etosha, wo wir am späten Nachmittag eintrafen. Wir hatten uns schon in Deutschland den einzigen Luxus dieser Reise (zwei Nächte / HP) im Deluxe-Chalet im Dolomite Camp gebucht. Hier erwarte uns ein kleines Paradies. Wir bezogen uns festes Zelthaus mit Aussichtsveranda und einem großen Holzdeck und einem kleinen privaten Mini-Pool und grandioser Aussicht vom Berg über die Etosha-Pfanne.
Hier machten wir es uns gemütlich, tranken unseren Sundowner und vergaßen nicht die zwei anwesenden Angestellten ebenfalls dazu einzuladen. Dann ab unter die Dusche um den Staub des steinigen und staubigen Kaokoveldes abzuwaschen. Fein gemacht ging es ab zum Abendessen. Es gab Elandsteak für Donald – lief vorhin noch draußen rum – und T-Bone-Steak für Sven. Dazu eine gute Flasche Wein und Vor- und Nachspeisen. Wohlgenährt und geschafft, aber zufrieden begaben wir uns auf unser Veranda-Deck und betrachteten den Sternenhimmel. Ein gelungener Tag, ohne Pannen. GUTE NACHT!
Anschließend galt es den örtlichen Arbeitsmarkt in Schwung zu bringen. Angefragt, ob kleine Arbeiten gegen übertarifliches Entgelt angenommen werden würden, wurde dies freudig bejaht. Also kleine Aufträge verteilt (wie z.B. Geschirrspülen und Abtrocknen). So konnten wir währenddessen den Rest erledigen und schafften es gegen 9:00 Uhr auf die Piste. Auf zum ersten Highlight des Tages zu der Ongongo-Quelle bei Warmquelle. Hier nahmen wir ein wohltuendes erfrischendes Bad in einem natürlichen Felsenpool inkl. Badehöhle und Wasserfall.
Dann ging es ab in Richtung West-Etosha, wo wir am späten Nachmittag eintrafen. Wir hatten uns schon in Deutschland den einzigen Luxus dieser Reise (zwei Nächte / HP) im Deluxe-Chalet im Dolomite Camp gebucht. Hier erwarte uns ein kleines Paradies. Wir bezogen uns festes Zelthaus mit Aussichtsveranda und einem großen Holzdeck und einem kleinen privaten Mini-Pool und grandioser Aussicht vom Berg über die Etosha-Pfanne.
Hier machten wir es uns gemütlich, tranken unseren Sundowner und vergaßen nicht die zwei anwesenden Angestellten ebenfalls dazu einzuladen. Dann ab unter die Dusche um den Staub des steinigen und staubigen Kaokoveldes abzuwaschen. Fein gemacht ging es ab zum Abendessen. Es gab Elandsteak für Donald – lief vorhin noch draußen rum – und T-Bone-Steak für Sven. Dazu eine gute Flasche Wein und Vor- und Nachspeisen. Wohlgenährt und geschafft, aber zufrieden begaben wir uns auf unser Veranda-Deck und betrachteten den Sternenhimmel. Ein gelungener Tag, ohne Pannen. GUTE NACHT!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen